Mt. Kaukau and Pencarrow Lighthouse
14 Tage gehen ganz schön schnell rum - hab mich ganz gut eingelebt, nach dem Trubel in Japan ist die Ruhe hier in Wellington aber auch ganz nett.
Jedenfalls gibt es hier rundherum viele Berge - und der Mount Kaukau ist ein beliebtes Ziel für die täglichen und nicht so täglichen Sportler :) 100 mal auf den Berg sollten es dann schon sein - für den Anfang bin ich ganz froh, dass ich bei dem einen Mal nicht weggewedelt wurde, leider ist es hier noch ziemlich windig.
Leider kann man die Aussicht nicht wirklich wiedergeben ...
So, damit ihr nicht nur Berge und Meer seht, gibt's zur Abwechslung ein paar Bilder vom Te Papa Museum - da sind verschiedene Ausstellungen, u.a. über die Teilnahme von NZ und AUS als "Anzacs" am 1. Weltkrieg - mit überlebensgroßen Figuren. Die Schicksale mehrerer Soldaten sind dargestellt, während sie in der Türkei für das Britische Empire als Alliierte gekämpft haben. Auch zu Vulkanen, Geologie und Historie habe ich mir viel angesehn:
Nun ... schauen wir uns doch mal den Mount Kaukau von der anderen Seite der Bucht an:
Strecke: Countdown Johnsonville nach Pencarrow upper lighthouse über Wahine Memorial (da hab ich das Auto abgestellt) in Google Maps ansehen
Die Tour vom Ende der Muritai Road bis zum Leuchtturm und zurück war mit 4,5h angegeben ... immerhin hab ich nur 4 gebraucht: was ich auf dem Hinweg mit Rückenwind gespart hab, war rückzu eher ... beschwerlich. Die Schafe stört der Wind jedenfalls nicht:
Dann bis bald mal wieder - wünsche euch einen schönen Herbst. Nachdem die Sonne sich hier doch öfter blicken lässt, ist der Frühling doch gleich viel angenehmer. Und - ja, die Sonne dreht sich hier unten andersrum ... ;)
Dann gibt's jetzt hier von jeder Wanderung auf den Mt. Kaukau ein paar Bilder ... zum Mitzählen ;)
Bonus-Video: Flugzeuglandung. Leider nur Handy dabei gehabt - was mehr wackelt aufgrund der Größe und starkem Wind
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Nach dem Besuch der Post in Kandallah: Rückweg via Kandallah Park und Mt. Kaukau