Mt. Victoria und Wellington adé
Wer hätte das gedacht, so schnell vergeht die Zeit ... in den letzten Tagen hat das Wetter doch nicht so mitgespielt, aber zumindest auf den Mount Victoria konnte ich noch gehn. Das hat sich sowieso angeboten: die Werkstatt, wo ich den kleinen Steinschlag in der Frontscheibe reparieren lassen konnte, war nur paar Minuten weg von einem passenden Parkplatz mit Walk zum Mt. Victoria. Während der Stunde, die ich das Auto abgegeben hatte, bin ich ein paar Schritte zu ein paar historischen Gebäuden gegangen:
Es führen viele Wege zum Mt. Victoria - steil hoch geht ja noch, aber wieder runter ...
Oben findet man sich direkt auf der Straße wieder, mit dem Bus oder Auto kommt man also auch hin. Einige Holzstelen laden zum Klettern ein, bevor man sich zur Aussicht auf den Gipfel begibt.
Wie überall gibt es Informationstafeln, hier zum Wellington Hafen.
Oben angekommen wird man natürlich mit einer guten Aussicht belohnt.
Bergab ... wie gesagt, grenzwertig steil, wenn man zu faul ist die Serpentinen zu gehn ... ;)
Zum Mittag bin ich dann ein Stück weiter zur Evans Bay - da wollte ich die ganze Zeit nochmal bei schönem Wetter hin ... zuletzt doch noch geklappt:
Am 15.11. geht der Flieger um 7 - das heißt leider: zeitig aufstehn. Offensichtlich war die Abholung kurz nach 4 auch den Fahrern vom gebuchten Super Shuttle zu früh: sie schicken mir am Tag vorher eine SMS, dass sie ohne weitere Kosten stattdessen ein "Combined" für mich bestellt haben. Man muss mal wieder sagen: hier klappt einfach alles, der Fahrer war super pünktlich. Die Taxi-Uhr war auf jeden Fall ein ganzes Stück über den Kosten vom Super Shuttle: so kann man also auch sparen :)
Abgesehen von der Uhrzeit ist es mir aber doch recht schwer gefallen, nach 9 Wochen wieder den Heimweg anzutreten ... Am Flughafen verabschieden mich dann wieder die übergroßen Gestalten aus Herr der Ringe: